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The Daily News
20.02.22 Morgenausgabe
Teilnehmer der Quidditchweltmeisterschaft in Ägypten stehen fest

Die Qualifikation hat endlich ein Ende. Die Endrundenteilnehmer der vierhundertneunundzwanzigsten Quidditchweltmeisterschaft in Ägypten stehen fest!

Ägypten ist als Gastgeber selbstverständlich ohne Qualifikationsspielen zugelassen – was sie dennoch nicht davon abhielt, die USA mit 230:20 zu schlagen.

Lesen Sie nun selbst, welche Länder die Teilnahme nach der letzten Entscheidungsrunde geschafft haben:

Europa: Albanien (warf Frankreich im allesentscheidenden Spiel eiskalt raus), Bulgarien (Vizeeuropameister), Deutschland (Europameister), England (Weltmeister), Spanien, Irland, Litauen & Malta (die Überraschungen), die Niederlande, Österreich, Polen und Russland.

Topkandidaten wie Portugal, Frankreich, Belgien und die Türkei sind allesamt mehr oder weniger gescheitert. Auch das Überraschungsland der vergangenen Europameisterschaft Luxemburg hat die Qualifikation nicht geschafft. Sie scheiterten kläglich und wurden Vorletzter in ihrer Gruppe.

Amerika: Argentinien, Brasilien (Vizeamerikameister), Jamaika, Kuba, Mexiko (Titelkandidat), Peru, Puerto Rico, Trinidad & Tobago und Venezuela.



Die USA sind brutal gescheitert. Sie sind Gruppenletzter geworden und haben vergangene Woche noch eine dicke Niederlage gegen Gastgeber Ägypten kassiert. Trainer Steve Newman wurde noch im Stadion entlassen. Peinlich, peinlich. Amerikameister Uruguay kämpfte verzweifelt um den letzten Qualifikationsplatz gegen Peru, aber die Peruaner konnten sich knapp mit einem 290:270 durchsetzen. Sie hatten einfach den besseren Sucher.


Afrika: Ägypten (Gastgeber), Angola, Kamerun, Marokko, Nigeria, Uganda (Afrikameister).

Topfavoriten wie die Elfenbeinküste, Gabun oder Ghana (Vizeafrikameister) mussten sich geschlagen geben. Das Ausscheiden der Gabuner ist besonders bitter. Sie führten Angola mit 150:0 vor und alles sah nach einem Sieg aus. Doch ein Klatscher auf den Gabuner Hüter, ein geschickter Quaffelwurf und ein flinker Sucher sorgten schließlich dafür, dass Angola das Spiel 160:150 gewann.

Asien: Australien, China (Asienmeister), Iran, Sri Lanka, Syrien.

Vizeweltmeister und Vizeasienmeister Japan hat die Qualifikation nicht geschafft. Neutrainer Kenji Yanami hatte sich mit seiner Quidditchmannschaft verworfen. Er warf die meisten Helden der sensationellen Weltmeisterschaft von vor vier Jahren heraus und schaffte eine Mannschaft aus vermeintlich neuen Talenten. Nun bekam er die Rechnung dafür: Keine Qualifikation und einen Auswurf als japanischer Nationaltrainer.


Warten wir nun gespannt ab, wie die Auswahl der einzelnen Gruppen ablaufen wird. Wir halten Sie auf dem Laufenden!


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06.06.2017, 23:17
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The Daily News
25.04.22 Morgenausgabe
Gruppen der Quidditchweltmeisterschaft stehen fest

Am gestrigen Abend hat der ehemalige ägyptische Quidditchspieler Tamer Hafez die Gruppen für die vierhundertneunundzwanzigsten Quidditchweltmeisterschaft ausgelost. Der ehemalige Treiberstar hat einige interessante Konstellationen ausgelost:

Gruppe A
Ägypten
Venezuela
Syrien
Malta

Gruppe B
Uganda
Kuba
Angola
Österreich

Gruppe C
England
Puerto Rico
Nigeria
Spanien

Gruppe D
Deutschland
Argentinien
Kamerun
Russland



Gruppe E
Bulgarien
Peru
Marokko
die Niederlande

Gruppe F
Irland
Trinidad & Tobago
Iran
Litauen

Gruppe G
China
Brasilien
Sri Lanka
Polen

Gruppe H
Mexiko
Jamaika
Australien
Albanien

Nun können die waghalsigen Vorhersagen beginnen! Wahrsager, nehmt euch vor all den Wettspielern in Acht!




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16.06.2017, 22:06
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Gruppenphase der Quidditchweltmeisterschaft in Ägypten beendet

Die Gruppenphase ist beendet. Es gab die eine oder andere Überraschung, wie sie bereits wissen, mehr dazu aber gleich, wenn es noch einmal einzelne Zusammenfassungen der Gruppenphase gibt. Jetzt geht es für die bestplatzierten Mannschaften in die K.-o.-Phase. Hier zählt einzig und allein der Sieg. Wer nicht gewinnt, fliegt gnadenlos aus dem Wettbewerb raus.

Schauen wir uns die Gruppenphase noch einmal an:


Gruppe A
1. Ägypten 890P.
2. Malta 680P.
3. Syrien 370P.
4. Venezuela 190P.

Bereits in Gruppe A gab es eine gewaltige Überraschung. Dass Ägypten den Gruppensieg holte, erwartete man schon. Deshalb ist der Gruppensieg des Gastgebers keine allzu große Überraschung. Anders sieht es beim Zweitplatzierten Malta aus. Wer hätte gedacht, dass die Malteser Syrien und Venezuela in ihre Schranken gewiesen haben. Sogar Ägypten konnte nur einen knappen Sieg gegen Malta verbuchen.

Ergebnisse der einzelnen Spiele:

Ägypten vs. Venezuela: 270 – 70
Syrien vs. Malta: 20 – 190
Ägypten vs. Syrien: 320 – 110
Venezuela vs. Malta: 70 – 260
Ägypten vs. Malta: 300 – 230
Venezuela vs. Syrien: 50 – 240


Gruppe B
1. Angola 750P.
2. Uganda 630P.
3. Österreich 410P.
4. Kuba 90P.

Der Afrikameister Uganda musste sich dem Außenseiter Angola geschlagen geben. Das afrikanische Team, das bei der letzten Afrikameisterschaft überhaupt nicht teilnahm, verweist den Meister auf den zweiten Platz. Uganda gewann zwar gegen Angola, dennoch schnappte sich Angola aufgrund der höheren Punkte aus den übrigen Spielen den ersten Platz. Hätte Uganda das Spiel gegen Kuba nicht schon nach zehn Minuten beendet, hätten sie vielleicht genauso viele Punkte sammeln können wie Angola.

Ergebnisse der einzelnen Spiele:


Uganda vs. Kuba: 170 – 10
Angola vs. Österreich: 310 – 120
Uganda vs. Angola: 220 – 90
Kuba vs. Österreich: 40 – 210
Uganda vs. Österreich: 240 – 80
Kuba vs. Angola: 40 - 350


Gruppe C
1. England 920P.
2. Spanien 650 P.
3. Nigeria 610P.
4. Puerto Rico 140P.

Kapitänin und Hüterin Merenwen Calanor und der Topsucher Tai Ventrio sichern Weltmeister England souverän den ersten Platz und vermeiden einen unangenehmen Gegner bereits im Achtelfinale. Puerto Rico hatte nicht einen Hauch einer Chance gegen die übrigen Mannschaften. Zwischen Spanien und Nigeria wurde es noch einmal interessant. Trotz der Niederlage gegen England zieht Spanien ins Achtelfinale ein.

Ergebnisse der einzelnen Spiele:


England vs. Puerto Rico: 240 – 30
Nigeria vs. Spanien: 220 – 280
England vs. Nigeria: 310 – 100
Puerto Rico vs. Spanien: 70 – 260
England vs. Spanien: 370 - 110
Puerto Rico vs. Nigeria: 40 – 290


Gruppe D
1. Deutschland 1150P.
2. Kamerun 570P.
3. Argentinien 370P.
4. Russland 270P.

Europameister Deutschland ließ nichts anbrennen und vernichtete seine Gegner in der Gruppenphase. Sie sind zurecht ein Titelfavorit. Die Argentinier schafften überraschenderweise die Gruppenphase nicht, holten nur einen Sieg und müssen sich mit den dritten Platz begnügen. Die Russen holten kaum Punkte und können mit ihren vierten Platz zufrieden sein.

Ergebnisse der einzelnen Spiele:


Deutschland vs. Argentinien: 400 – 80
Kamerun vs. Russland: 190 – 40
Deutschland vs. Kamerun: 390 – 110
Argentinien vs. Russland: 180 – 200
Deutschland vs. Russland: 360 - 30
Argentinien vs. Kamerun: 110 – 270


Gruppe E
1. Peru 1040P.
2. Bulgarien 740P.
3. die Niederlande 490P.
4. Marokko 280P.

Die starken Bulgaren müssen sich mit einem zweiten Platz begnügen und sich den Peruanern geschlagen geben. Die Peruaner bewiesen, wie schon beim allesentscheidenden Qualifikationsspiel gegen den Amerikameister Uruguay, dass sie abgezockt sind und zogen an den Bulgaren vorbei. Die Niederlande hat immer noch nicht seine alte Stärke wiedergefunden und muss sich auch bei dieser Weltmeisterschaft geschlagen geben. Marokko spielte zwar gut gegen Peru, aber gegen den peruanischen Sucher hatten die Marokkaner keine Chance.

Ergebnisse der einzelnen Spiele:


Bulgarien vs. Peru: 220 – 370
Marokko vs. die Niederlande: 90 – 260
Bulgarien vs. Marokko: 240 – 70
Peru vs. die Niederlande: 380 – 130
Bulgarien vs. die Niederlande: 280 – 100
Peru vs. Marokko: 290 – 120


Gruppe F
1. Iran 930P.
2. Irland 760P.
3. Trinidad & Tobago 630P.
4. Litauen 160P.

Die iranische Mannschaft ist das Überraschungsteam der Gruppenphase. Man erwartete eigentlich, dass Titelkandidat Irland ohne Schwierigkeiten den ersten Platz sichern wird und dann erschienen die unscheinbaren Iraner. Sie schlugen die Litauer im ersten Spiel derart hoch, dass selbst ihre Niederlage gegen Trinidad & Tobago keine Wichtigkeit hatte. Die Iren enttäuschten und können froh sein, die Finalrunde erreicht zu haben.

Ergebnisse der einzelnen Spiele:


Irland vs. Trinidad & Tobago: 290 – 120
Iran vs. Litauen: 440 – 60
Irland vs. Iran: 160 – 340
Trinidad & Tobago vs. Litauen: 270 - 10
Irland vs. Litauen: 310 – 90
Trinidad & Tobago vs. Iran: 240 - 150


Gruppe G
1. China 860P.
2. Polen 720P.
3. Brasilien 380P.
4. Sri Lanka 360P.

Asienmeister China sicherte sich im letzten Spiel gegen Polen den Gruppensieg. Vizeamerikameister Brasilien konnte trotz dreier Niederlagen den dritten Platz sichern und verbannte Sri Lanka auf den letzten Platz. Die Polen überraschten mit ihrer ausgeklügelten Spielweise und sind zurecht im Achtelfinale. Beinahe hätte es sogar für den Gruppensieg gereicht, die Chinesen waren jedoch zu stark.

Ergebnisse der einzelnen Spiele:


China vs. Brasilien: 280 – 130
Sri Lanka vs. Polen: 50 – 250
China vs. Sri Lanka: 280 – 110
Brasilien vs. Polen: 120 – 350
China vs. Polen: 300 - 120
Brasilien vs. Sri Lanka: 130 - 200


Gruppe H
1. Mexiko 1160P.
2. Australien 540P.
3. Jamaika 480P.
4. Albanien 200P.

Der Titelkandidat Mexiko wurde seinem Ruf gerecht und bewies, warum sie auch DER Titelkandidat dieser Weltmeisterschaft sind. Keine der übrigen Mannschaften schaffte es, Mexiko großartig unter Druck zu setzen. Besonders beeindruckend ist ihr Sieg gegen Jamaika. Das Spiel dauerte nur zweiundzwanzig Minuten und wurde eine große Nullnummer für Jamaika. Die Nullnummer gegen den Titelfavoriten kostete den Jamaikanern höchstwahrscheinlich den Einzug ins Achtelfinale. Australien zog unerwartet an Jamaika vorbei und steht nun im Achtelfinale. Außenseiter Albanien hatte keine Chance.

Ergebnisse der einzelnen Spiele:


Mexiko vs. Jamaika: 340 – 0
Australien vs. Albanien: 290 – 80
Mexiko vs. Australien: 420 – 110
Jamaika vs. Albanien: 260 – 40
Mexiko vs. Albanien: 400 – 80
Jamaika vs. Australien: 220 - 140


Damit stehen nun die Finalisten des Achtelfinales statt:


1. Achtelfinale
A1 vs. B2
Ägypten vs. Uganda

2. Achtelfinale
C1 vs. D2
England vs. Kamerun

3. Achtelfinale
E1 vs. F2
Peru vs. Irland

4. Achtelfinale
G1 vs. H2
China vs. Australien

5. Achtelfinale
B1 vs. A2
Angola vs. Malta

6. Achtelfinale
D1 vs. C2
Deutschland vs. Spanien

7. Achtelfinale
F1 vs. E2
Iran vs. Bulgarien

8. Achtelfinale
H1 vs. G2
Mexiko vs. Polen


Es wird bereits im Achtelfinale spannend.
Gastgeber Ägypten bekommt es direkt im Achtelfinale mit Afrikameister Uganda zu tun.
Weltmeister England hat einen vermeintlich einfachen Gegner mit Kamerun bekommen.
Das Spiel zwischen Peru und Irland verspricht interessant zu werden. Die Peruaner spielen abgezockt und die Iren scheinen geschwächt zu sein.
Beim Spiel zwischen China und Australien erwartet man einen Sieg der Chinesen. Die wenigsten setzen auf die Australier.
Das Achtelfinale zwischen Angola und Malta wird wohl eines der interessantesten der Weltmeisterschaft werden. Außenseiter trifft auf Außenseiter. Ob wir einen Titelkandidat haben werden?
Europameister Deutschland muss gegen Spanien ran. Die Spanier sind ein unangenehmer Gegner, dennoch erwartet man, dass sie gegen die derzeitige Übermacht der Deutschen nicht standhalten können.
Die Iraner sind das Überraschungsteam schlechthin. Sie haben die Iren auf den zweiten Platz verwiesen und müssen nun gegen Irlands Lieblingsgegner Bulgarien spielen. Jedoch wurde uns ein spannendes Achtelfinale genommen.
DER Titelfavorit Mexiko hat in der Gruppenphase bewiesen, dass sie gnadenlos spielen. Die Polen haben hier die Außenseiterrolle.
28.08.2017, 18:24
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Die Ergebnisse der Achtelfinale im Gesamtüberblick

1. Achtelfinale
Ägypten vs. Uganda: 290 – 170
Schnatz: Ägypten
Dauer: 2 Stunden 37 Minuten

Die Ägypter hatten enorme Schwierigkeiten gegen die Ugander. Die Afrikameister setzten sich früh in Führung und bauten sie nach der ersten Stunde auf 90 zu 20 aus. Es sah beinahe schon so aus, als ob der Gastgeber am Ende wäre. Nach einer Wutrede des Trainers erstarkten die Ägypten und führten ein reges hin und her. Uganda blieb zwar weiterhin in Führung, aber die Ägypter kamen ihren 170 Punkten näher, bis schließlich der ägyptische Sucher den Schnatz im Sturzflug fangen konnte. Damit geht die Reise der Gastgeber weiter.


2. Achtelfinale
England vs. Kamerun: 380 - 120
Schnatz: England
Dauer: 2 Stunden 17 Minuten

Das Spiel begann zur Überraschung aller sehr gut für die Kameruner. Sie gingen schnell mit 40 zu 0 in Führung. Englands Torhüterin Merenwen Calanor sah bei allen vier Toren nicht sehr gut aus. Nach der anfänglichen Schwächephase überrannten die Engländer die afrikanische Mannschaft. Der Newcomer des Teams Jake Johnson, Jäger, machte allein 11 Tore und verschaffte England 110 Punkte. Topsucher Tai Ventrio beendete Kameruns Farce und schnappte sich ohne Probleme den Schnatz.


3. Achtelfinale
Peru vs. Irland: 140 – 270
Schnatz: Irland
Zeit: 1 Stunde 49 Minuten

Die abgezockten Peruaner zogen gegen die noch abgezockteren Iren den Kürzeren. Die Peruaner schenkten den Iren nichts. Die Treiber verletzten zwei der Jäger so sehr, dass sie ausgewechselt werden mussten. Die Iren wehrten sich und setzten Perus Sucher außer Gefecht. In diesen zehn Minuten griff der irische Sucher nach dem Schnatz und fing ihn schließlich. Er provozierte die verärgerten Peruaner anschließend, sodass der Schiedsrichter magisch handeln musste, um eine Eskalation zu verhindern.


4. Achtelfinale
China vs. Australien: 170 – 10
Schnatz: China
Zeit: 14 Minuten

Eines der schnellsten Spiele dieser Weltmeisterschaft. China ging schnell mit 20 zu 0 in Führung. Als Australien sein erstes und einziges Tor machte, war das Spiel auch schon vorbei. Der Schnatz flog direkt in Jiang Wongs Hand. Hätte ihr Mitspieler Yu Chen, Treiber, nicht bemerkt, dass der Schnatz um sie herumschwirrte, hätte das Spiel wahrscheinlich länger gedauert. Riesiges Glück für China und extremes Pech für Australien.


5. Achtelfinale
Angola vs. Malta: 350 – 520
Schnatz: Malta
Zeit: 5 Stunden 3 Minuten

Außenseiter gegen Außenseiter. Man erwartete bereits ein ganz besonderes Spiel und das erhielten die Zuschauer. Diese unscheinbaren Mannschaften schenkten sich überhaupt nichts und wechselten sich bei den Toren ab. Der Spielstand änderte sich alle paar Minuten, keine Mannschaft ging für lange Zeit in Führung. In der dritten Stunde gab es ein erstes Anzeichen, dass das Spiel enden würde. Beide Sucher entdeckten den Schnatz und rasten auf ihn zu. Jedenfalls meinten sie das. In Wahrheit war es einfach nur eine Lichtreflexion, die den Suchern einen Streich spielte. Die Sucher waren so in Euphorie, dass sie zusammenknallten. Das Spiel ging gewohnt weiter. Tor um Tor fiel, bis der Malteser Sucher dieses Mal wirklich den Schnatz entdeckte und ihn sich holte.


6. Achtelfinale
Deutschland vs. Spanien: 250 – 40
Schnatz: Deutschland
Zeit: 53 Minuten

Spanien hatte keine Chance gegen die deutschen Topspieler. Die Deutschen gingen sofort in Führung und hatten das Spiel die ganze Zeit unter Kontrolle. Eiskalt schnappte sich Sucher Phillip Becker den Schnatz und beendete das Spiel schnell für Spanien.


7. Achtelfinale
Iran vs. Bulgarien: 220 – 370
Schnatz: Iran
Zeit: 2 Stunden 44 Minuten

Die Iraner, die Überraschung der Weltmeisterschaft, hatten keine Chance gegen die plötzlich erstarkten Bulgaren. Die Bulgaren zerstörten das iranische Team derart, dass der iranische Sucher Samir Moadi den Schnatz fing, weil er wusste, dass sie das Spiel nicht mehr drehen konnten. Die Iraner waren zwar enttäuscht, dennoch waren sie glücklich darüber, überhaupt so weit gekommen zu sein. Sie erwarteten eigentlich bereits das Aus in der Gruppenphase.


8. Achtelfinale
Mexiko vs. Polen: 210 – 10
Schnatz: Mexiko
Zeit: 18 Minuten

Topfavorit Mexiko hatte Gnade mit Polen und beendete das Spiel sehr schnell. Polen ging zwar in Führung, doch dann begannen die Mexikaner richtig zu spielen und machten schnell sechs Tore. Sucher Diego Zapata fand den Schnatz bereits nach zehn Minuten und lieferte sich ein sagenumwobenes Rennen mit dem polnischen Sucher. Im Gegensatz zum mexikanischen Sucher hatte der polnische nicht so viel Glück. Er war auf zwei Tricks von Zapata hereingefallen und landete schlussendlich zwischen den Ringen, ehe Zapata davonraste und den Schnatz schnappte.



Damit stehen nun die Finalisten des Viertelfinales statt:

1. Viertelfinale
G1.AF vs. G2.AF
Ägypten vs. England

Gastgeber Ägypten trifft auf den amtierenden Weltmeister England. Für beide Mannschaften ein entscheidendes Spiel. Der Gastgeber steht ständig unter Druck. Er muss so weit wie möglich kommen. Der amtierende Weltmeister steht unter ähnlichem Druck. Er muss beweisen, dass sie den Titel zurecht gewonnen haben und muss ebenfalls so weit wie möglich kommen. Wir können auf ein spannendes Spiel erwarten.


2. Viertelfinale
G3.AF vs. G4.AF
Irland vs. China

Die frechen Iren müssen gegen die taktisch klugen Chinesen ran. Die Chinesen haben durch gewaltiges Glück schnell das Viertelfinale erreicht, dennoch sollten die Iren sie nicht unterschätzen. Sie schlugen in der Asienmeisterschaft den Titelkandidaten Japan, eine bis dahin sagenumwobene Mannschaft.


3. Viertelfinale
G5.AF vs. G6.AF
Malta vs. Deutschland

Der letzte Außenseiter gegen Europameister und Titelkandidat Deutschland. Malta hat ein schweres Los gezogen. Sie müssen hochkonzentriert spielen und dürfen sich nicht den kleinsten Fehler erlauben, sonst nehmen die Deutschen sie gnadenlos auseinander.


4. Viertelfinale
G7.AF vs. G8.AF
Bulgarien vs. Mexiko

Zwei Titelkandidaten treffen aufeinander. Bulgarien zählt seit etlichen Jahren zu den Titelkandidaten. Zuletzt holten die Bulgarien 2014 den Titel und standen 2020 im Finale der Europameisterschaft, wo sie sich den plötzlich glorreichen Deutschen geschlagen geben mussten. Die Mexikaner hingegen können nicht auf so eine ruhmreiche Vergangenheit schauen. Dennoch sind sie dieses Jahr der Titelfavorit und fürchten das Duell gegen die gefürchteten Bulgaren nicht. Sie haben in der Gruppenphase und im Achtelfinale bewiesen, dass sie zu fürchten sind.
29.08.2017, 16:34
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Die Ergebnisse der Viertelfinale im Gesamtüberblick

1. Viertelfinale
Ägypten vs. England: 20 - 160
Schnatz: England
Zeit: 4 Minuten

Das war wohl nichts mit einem spannenden Spiel. Es fielen zwar ungewöhnlich schnell Tore und Ägypten ging in Führung, aber Topsucher Tai Ventrio fing den Schnatz schon in der vierten Minute. Ventrio bewies wieder einmal, warum er als einer der weltbesten Sucher gilt. Damit zieht der Weltmeister souverän ins Halbfinale ein und darf von einer Titelverteidigung weiterträumen.


2. Viertelfinale
Irland vs. China: 260 - 90
Schnatz: Irland
Zeit: 1 Stunde 34 Minuten

Die Chinesen spielten ihr gewohnt taktvolles Spiel und verwirrten die Iren zu Beginn der ersten halben Stunde. Sie gingen 50 zu 0 in Führung. Die Iren wirkten etwas überrumpelt und griffen zu fiesen Mitteln, um die starken Chinesen zu schwächen. Treiber Finnegan schlug bewusst den Klatscher auf den chinesischen Topjäger Huang Ying und schickte ihn zum Medimagier. Die Strafstöße erhöhten zwar Chinas Führung, doch sie waren sichtlich geschwächt, denn Ying erzielte die meisten Tore während ihrer Spiele. Irland drehte auf und holte schnell auf. Nacheineinhalb Stunden endete das Spiel auch schon.


1. Halbfinale
G1.VF vs. G2.VF
England vs. Irland

Das erste Halbfinale verspricht spannend zu werden: England und Irland treffen aufeinander. In der Vergangenheit war immer Irland das stets bessere Quidditchteam und verwies sämtliche Länder des Vereinten Königreichs von Großbritannien und Nordirland in seine Schranken. Nun scheint sich das Blatt zu wenden. Die Engländer sind stärker denn je, sind amtierender Weltmeister und können nun beweisen, dass sie auch im Quidditch die Oberhand haben.



3. Viertelfinale
Malta vs. Deutschland: 70 - 300
Schnatz: Deutschland
Zeit: 3 Stunden 19 Minuten

Die Malteser hielten sich standhaft gegen die Deutschen. Das Ergebnis sagt zwar etwas Anderes, aber die Malteser versuchten alles Erdenkliche, um den Deutschen das Leben schwer zu machen. Die Treiber Maltas hatten alle Hände voll zu tun, um die Jäger Deutschland bei ihrem Aufbauspiel zu stören. Es war ein wildes Gefecht, um den Quaffel. Deutschland hatte zwar immer die Nase vorn, sie merkten dennoch, dass die Malteser ihnen das Spiel nicht so leicht machten, wie sie erwartet hatten. Die ständigen Störungen erschwerten es den deutschen Jägern, weitere Tore zu erzielen. Nach guten drei Stunden schnappte sich Ersatzsucher Kevin Höffner den Schnatz und Deutschland gewann das Viertelfinale.


4. Viertelfinale
Bulgarien vs. Mexiko: 50 - 340
Schnatz: Mexiko
Zeit: 2 Stunden 38 Minuten

Das wohl interessanteste Viertelfinale im Vorfeld. Zwei Anwärter auf den Titel trafen aufeinander und lieferten sich ein ebenso spannendes Spiel, was man bereits erwartete. Jedoch ging es nicht gut aus für Bulgarien. Nach einem starken Achtelfinale gegen die Iraner fanden die Bulgaren ihren Meister in Mexiko. Ihr aufrichtiger Kampf gegen die Mexikaner war phänomenal, aber sie hatten überhaupt keine Chance. Die Mexikaner spielten die Bulgaren derart aus, dass sie beinahe viermal so viele Punkte wie Bulgarien hatten, als Zapata Bulgariens Leid ein Ende machte. Wäre Viktor Krum noch Teil des bulgarischen Teams gewesen, hätte er das Spiel höchstwahrscheinlich selbst beendet, genauso wie er es damals im Endspiel gegen Irland im Finale der Quidditchweltmeisterschaft 1998 getan hatte. Den Bulgaren wäre viel Spott und Hohn erspart worden.


2. Halbfinale
G3.VF vs. G4.VF
Deutschland vs. Mexiko

Das zweite Halbfinale scheint nicht minder spannend zu werden. Beide Finalisten sind Favoriten auf den Titel dieser Weltmeisterschaft. Beide Mannschaften zeigten in jedem Spiel, dass sie ihre Gegner eiskalt auseinandernahmen und sie vorführten. Was wird wohl in diesem Halbfinale passieren? Es wird auf jeden Fall ein Topfavorit ausscheiden!
30.08.2017, 16:20
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Das Ergebnis des 1.Halbfinales


1. Halbfinale
England vs. Irland: 520 - 340
Schnatz: England
Zeit: 8 Stunden 51 Minuten

Es knisterte bereits vor Beginn des Spiels. Unruhestifter stürmten das Quidditchfeld und wollten das erste Halbfinale verhindern. Die ägyptische Strafpatrouille kümmerte sich sofort darum und entfernte die Unruhestifter. Es stellte sich heraus, dass es Sympathisanten des ehemaligen Zaubereiministers Behar al-Charrat waren, der vor knapp 12 Jahren entmachtet wurde. Seither herrscht Amun Abou Aouf. Er demokratisierte das verschlossene Ägypten und öffnete das Land wieder für die ganze Welt. Die Sympathisanten al-Charrats wollen eine weitere Öffnung Ägyptens verhindern und sind strikt gegen die Quidditchweltmeisterschaft, weshalb sie es nun erstmals schafften, in ein Stadion einzudringen.

Mit einer einstündigen Verspätung begann das Halbfinalspiel. Es war das bisher längste Spiel der gesamten Quidditchweltmeisterschaft. Sage und schreibe 8 Stunden und 51 Minuten verlief das Spiel, ehe Tai Ventrio den Schnatz fing und das Spiel für England entschied.

Es knallte richtig zwischen England und Irland. Bisher war stets Irland das dominierende Quidditchland auf den britischen Inseln. Das hat sich nun geändert. England tritt vor Irland.

Das Spiel war sehr torreich. Irlands gewaltige Toranzahl ist wohl einem fiesen Foul an Englands Hütern Merenwen Calanor zu bedanken. Während der dritten Stunde nutzten die irischen Treiber Conor Finnegan und Shan Toone die Nähe des Klatschers zu Calanor und schossen ihn mit gemeinsamer Schlagkraft auf die englische Kapitänin. Calanor musste verletzt raus, die Tor-Ringe blieben für einige Minuten leer, sodass Irland direkt die aufgewühlte Situation nutzte und zwei Tore machte. Gewaltige Buhrufe schallten durch die Zuschauertribüne, denn der Schiedrichter erkannte kein Foul in dem Angriff der Treiber. Der Ersatzhüter Jacob Harrison bewachte die Tor-Ringe nicht annähernd so erfolgreich wie seine Kapitänin. Tai Ventrio übernahm währenddessen die Kapitänsbinde. Irlands Jäger Seamus McGrat, Sophie Carr und Katie Murray nutzten die hervorgerufene Situation und bombardierten den verunsicherten Harrison. Englands Jäger Jake Johnson, Marcus Greengrass und Danny Miller hatten jede Menge zu tun. Ihre Treiber Alice Gallagher und Tyler Donohoe versuchten jeden Angriff der Iren zu unterbinden, dies gestaltete sich jedoch schwierig, da die Iren warmgelaufen waren und die Unsicherheit des Ersatzhüters nur zu gerne nutzten. Es benötigte Stunden, bis das englische Team aufholte und den Iren zeigte, dass sie trotz des Ausfalls ihrer Tophüterin das bessere Team waren. Ventrio schnappte sich direkt vor Irlands Sucher Fionn Macken den Schnatz und holte den Endsieg für England. Damit steht der Weltmeister erneut im Finale und kann seinen Titel verteidigen. Hoffen wir, dass Merenwen Calanor bis dahin wieder topfit ist.

01.09.2017, 15:45
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Das Ergebnis des 2.Halbfinales


2. Halbfinale
Deutschland vs. Mexiko: 280 - 190
Schnatz: Mexiko
Zeit: 3 Stunden 26 Minuten

Im Gegensatz zum ersten Halbfinale verlief das zweite Halbfinale reibungslos. Es gab keine Unruhen und keine unfairen Spielzüge. Der Topfavorit dieser Weltmeisterschaft hatte keine Chance gegen den Europameister. Kapitän Dennis Schramm und seine Jägerkollegen zerstörten die mexikanische Hüterin Penelope Ramírez vor ihren Tor-Ringen. Mexikos Jäger David Garcia, Olivero Chávez und Rosita González konnten keinen richtigen Spielzug aufbauen, Deutschlands Treiberduo bestehend aus den hartnäckigen Frauen Anna Gärtner und Hanna Linke verhinderten nahezu jeden Angriff der Mexikaner. Diego Zapata tat das einzig richtige: Er verhinderte eine weitere Blamage und fing den goldenen Schnatz.


Finale
G1.HF vs. G2.HF
England vs. Deutschland

Weltmeister gegen Europameister. Kann England seinen amtierenden Titel verteidigen und damit das Unmögliche schaffen? Oder schnappen sich die Deutschen den Titel und dominieren weltweit? Wir werden es am 25.August erfahren!


Kleines Finale
V1.HF vs. V2.HF
Irland vs. Mexiko

Das verhasste Spiel um Platz drei. Die beiden Verlierer aus den Halbfinalen müssen noch ein Spiel absolvieren, um die drittbeste Mannschaft der Weltmeisterschaft zu küren. Das kleine Finale findet einen Tag vor dem regulären Finale statt.


02.09.2017, 20:16
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Sonstige


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Spiel um Platz drei

Kleines Finale
Irland vs. Mexiko: 90 - 280
Schnatz: Mexiko
Zeit: 2 Stunden 46 Minuten

Beide Teams waren noch angeschlagen von ihren jeweiligen Halbfinalspielen. In der ersten halben Stunde hatte man glatt den Eindruck, als ob die Dominanz der Mexikaner vollkommen dahingeloschen war. Mexikos Jäger irrten durch das Spiel und suchten verzweifelt den Quaffel. Irland führte zu diesem Zeitpunkt 40 zu 0. Kapitän Diego Zapata hielt in einer kleinen Pause eine emotionale Rede und Mexiko besserte sich schlagartig. Mexiko holte auf und Zapata fing schließlich den Schnatz. Die Mexikaner beenden die Quidditchweltmeisterschaft in Ägypten mit einem wohlverdienten dritten Platz.
03.09.2017, 16:20
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