Du wolltest schon immer deine eigene Geschichte im Harry Potter Universum schreiben? Hier hast du die Möglichkeit dich abwechslungsreich auszuleben! Neben der Gefahr einer unheimlichen Macht, oder terroristischen Angriffe auf die Zaubereigemeinschaft verursacht durch neidische Squibs, sowie große Sicherheitslücken seitens des Zaubereiministeriums, gibt es viele Möglichkeiten ein Teil der Geschichte zu werden. Knüpfe Freundschaften, besuche den Unterricht mit verrückten Professoren, erlebe deine eigene Dramen und stelle dich der verrückt gewordenen magischen Gesellschaft. Willst du mehr erfahren? Dann melde dich an und tauche in die mittlerweile zehnjährige Geschichte des Hogwarts-Expresses ein!
„Ihr denkt, ich bin eine alter Hut, mein Aussehen ist auch gar nicht gut.Dafür bin ich der Schlauste aller Hüte, und ist's nicht wahr, so fress' ich mich, du meine Güte! Alle Zylinder und schicke Kappen sind gegen mich doch nur Jammerlappen! Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid und bin für jeden Schädel bereit. Setzt mich nur auf, ich sag' euch genau, wohin ihr gehört - denn ich bin schlau. Vielleicht seid ihr in Gryffindor, sagt euer alter Hut, denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut. In Hufflepuff hingegen ist man gerecht und treu, man hilft dem andern, wo man kann, und hat vor Arbeit keine Scheu. Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise, dann machst du dich nach Ravenclaw, so wett' ich, auf die Reise. In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden, doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden. Nun los, so setz mich auf, nur Mut, habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut!“
Jehane Camal ist Ägyptens neue Zaubereiministerin!
Alle Ergebnisse der Wahl l
Das ägyptische Zaubereivolk hat abgestimmt! Knapp viereinhalb Monate nach dem tragischen Attentat auf den ägyptischen Zaubereiminister Amun Abou Aouf beim Finalspiel der Quidditchweltmeisterschaft hat Ägypten ein neues Zaubereioberhaupt gewählt. Jehane Camal ist die neue Zaubereiministerin Ägyptens. Knapp viereinhalb Monate nach dem tragischen Attentat auf den ägyptischen Zaubereiminister Amun Abou Aouf beim Finalspiel der Quidditchweltmeisterschaft hat Ägypten ein neues Zaubereioberhaupt gewählt. Die 72-jährige Richterin ist sichtlich erfreut, dass sie die Wahl gewonnen hat. Einmalig in der Geschichte Ägyptens durfte das eigene Volk demokratisch abstimmen. Camal war eine Befürworterin dieser Wahlart, denn die magische Gemeinschaft sollte entscheiden, wie das Land geführt werden sollte. Nach dem Attentat während der Quidditchweltmeisterschaft wurde der gesamten Welt zuteil, wie zersplittert die ägyptische Zaubereigemeinschaft eigentlich ist. Viele schätzen zwar die Öffnung zur restlichen Zaubereiwelt, andere wiederum wollen das alte Regime des Diktators Behar al-Charrat wiedereinführen. Ägypten hat entschieden und entschied sich für die Demokratie. 64,7% aller Wähler stimmten für die Richterin Jehane Camal. Die regimefreudigen Gegenkandidaten Mohamed El-Said (22,9%) und Salah al-Tayeb (12,4%) hatten keine Chance. Zaubereiministerin Camal versprach, dass sie den Weg ihres Vorgängers fortführen und sich von den Anhängern des ehemaligen Diktators al-Charrat nicht einschüchtern lassen werde.[/align]
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Es ist in letzter Zeit ruhig um unsere Lieblingsband geworden und alle warten sehnsüchtig auf das nächste Album der Band. Doch Liam Calloway ist dabei beobachtet worden, wie er sich mit dem amerikanischen Musikproduzent Emmet Ford getroffen habe. Vertrauliche Quellen erzählen, dass Liam genug von seinen Bandmitgliedern habe und sein eigenes Ding durchziehen wolle. Er wolle nicht mehr als der Hinkepank der Band dastehen, sondern wolle als ernstzunehmender Sänger wahrgenommen werden, was ihm bei Brand New Day nicht gelinge. Brian Shaw, aktueller Manager von Brand New Day, stand leider zu keiner Stellungnahme bereit. Es ist also nicht klar, ob das Gerücht stimmt, dass Liam als Solosänger Karriere machen will.
Bateau ein Lügner und Betrüger?
Französischer Zaubereiminister steht unter Druck
Gestern Abend wurde der oberste Richter des französischen Zaubergamots und enger Vertrauter des Ministers Edouard Leroux inhaftiert.
Er soll den schwarzen Rittern maßgebende Informationen gegeben haben, womit sie vergangene Woche dem Wiederaufbau des neuen Krankenhauses in Paris einen herben Rückschlag versetzten (wir berichteten vergangene Woche über die erneute Zerstörung).
Hier noch einmal ein kleiner Rückblick zu dem aktuellen Geschehen in Frankreich: Die französische Gesellschaft feierte vor sieben Jahren den phänomenalen Bau eines neuen Krankenhauses in Paris. Das alte Krankenhaus der magischen Gesellschaft war einfach zu klein geworden, um die magischen Bewohner in allen Zügen zu behandeln. Die schwarzen Ritter, eine schwarzmagische Organisation und unseren Todessern nicht unähnlich, bestehen auf das antike Dasein in ihrem Land und verachten jede Veränderung in ihrer Gesellschaft. Während der Eröffnungsfeier des neuen Krankenhauses griffen sie jenes an und töteten dabei etliche Menschen, darunter auch die langjährige Zaubereiministerin und Gegnerin der schwarzen Ritter Audrey Durand. Seither vermied man einen Wiederaufbau des geplanten Krankenhauses, um weitere Angriffe seitens der schwarzen Ritter zu verhindern. Vor einem Jahr wurde dann beschlossen, dass das Krankenhaus erneut gebaut werden sollte, weil die Kapazitäten des Krankenhauses in Marseille einfach nicht reichen, um die steigende Zahl der magischen Mitbewohner zu versorgen. Damit ein Anschlag wie vor sieben Jahren nicht noch einmal passiert, wurde der Bebauungsort bereits mit starken Schutzzaubern belegt und viele Auroren dienten als Bewacher des Ortes.
Nur die ranghöchsten Mitglieder des Zaubereiministeriums kannten die Schutzmechanismen und wie man sie deaktivieren konnte. Zu ihnen gehörte auch Leroux, der als enger Freund des Zaubereiministers zusätzliches Vertrauen genoss. Warum soll er also vertrauliches Wissen an den schwarzen Rittern weitergegeben haben?
Leroux werden schon seit einiger Zeit Kontakte zu den schwarzen Rittern nachgesagt. Als oberster Richter des Zaubergamots hat er das letzte Wort bei Verurteilungen und in den vergangenen Jahren sind immer wieder Anklagen gegen vermeintliche schwarze Ritter abgeschwächt oder abgelehnt worden, obwohl Zauberminister Bateau einen harten Kampf gegen die schwarzen Ritter angekündigt hatte. Bestechungsvorwürfe sind schon seit einiger Zeit im Umlauf. Als oberster Richter hat Leroux diese jedoch im Keim ersticken lassen.
Und was sagt Zauberminister Bateau dazu? Dieser schweigt und möchte sich nicht zu den Vorwürfen gegen seinen Vertrauten äußern. Wusste Bateau also, dass Leroux wohlmöglich Kontakte zu den schwarzen Rittern hat? Oder hat Bateau selber Kontakte zu ihnen? Die französische Gemeinschaft ist in Aufruhr. Manche sagen sogar, dass würde den laschen Kampf gegen die schwarzen Ritter erklären. Ohne den Anschlag auf das neugebaute Krankenhaus hätte Bateau niemals den Posten als Zaubereiminister bekommen. Seine Vorgängerin Audrey Durand war bester Gesundheit und genoss vollstes Vertrauen in der magischen Gesellschaft. Ihr Tod bei jenem Anschlag ebnete Bateau den Weg. Es brodelt im französischen Zaubereiministerium …
Französisches Zaubereiministerium weiterhin im Chaos
Die französische Zaubergemeinschaft vertraut ihrem Zaubereiminister Frédéric Bateau immer weniger. Nachdem letzte Woche bereits zwei hochrangige Ministeriumsangestellte ihren Posten räumten, musste der französische Zaubereiminister einen weiteren Verlust hinnehmen (wir berichteten bereits in den vergangenen Tagen). Louise Tornade, Leiterin für Internationale Magische Zusammenarbeit, legte ihr Amt nieder und erklärte, dass sie unter Bateau nicht länger repräsentativ für Frankreichs Zaubergemeinschaft stehen wolle. Es sei an der Zeit, dass Bateau Platz für einen neuen Minister machen solle. Er sei zu sehr im Fall der schwarzen Ritter verwickelt und könne sich nicht herausreden. Bateau selbst schweigt zu den bisherigen Vorwürfen und zieht immer mehr den Zorn der französischen Zaubergemeinschaft auf sich. Bateau sollte endlich reden, sonst steht er in wenigen Wochen alleine im französischen Zaubereiministerium.
Mord in Hogwarts
Zaubertranklehrer unter Mordverdacht
Hogwarts kommt einfach nicht zur Ruhe! Schon wieder macht die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei negative Schlagzeilen. Gestern Abend wurde ein Schüler ermordet in einem Lehrerbüro aufgefunden, das bestätigte der kommissarische Schulleiter John Flanagan.
Der junge Hufflepuffviertklässler Jonathan Hampton war in das Büro des Zaubertranklehrers Sam Milow gefordert worden, um eine wiederholte Strafe abzusitzen. Aus unerklärlichen Gründen verließ der Zaubertranklehrer das Büro und kehrte auch nicht mehr zurück, bis drei Viertklässler ihren Mitschüler tot im Büro fanden.
Der Verdacht fiel zunächst auf die ersten zwei Viertklässler, welche von einer dritten Viertklässlerin entdeckt und verschreckt wurden. Doch die Schulleitung ging nicht davon aus, dass die Viertklässler imstande waren, ihren Mitschüler derart zu ermorden. James Scott, kommissarischer stellvertretender Schulleiter und pausierender Dozent für Verteidigung gegen die dunklen Künste an der Magicton University, erkannte schnell, dass schwarze Magie dahintersteckte. Darum rief Schulleiter Flanagan sofort die Auroren, die den Mord untersuchten. Es war ein verstörender Anblick, den Jungen derart unwürdig unter dem Schreibtisch verstümmelt zu sehen, teilte uns einer der Auroren mit.
Die Auroren bestätigten den Tatbestand schwarzmagischer Anwendung. Der Viertklässler war gänzlich ausgetrocknet, als ob er mumifiziert werden sollte. Der Viertklässler musste unglaublichen Schmerzen ausgesetzt worden sein.
Die Auroren vernahmen noch einmal die Viertklässler, deren Schuldzuweisung jedoch schnell ausgeschlossen werden konnte. Stattdessen wurde die fehlende Lehrkraft Sam Milow genauer in Beschuss genommen.
Der Verdacht der Auroren ist nicht unberechtigt, wenn man sich seinen familiären Hintergrund und seine Vergangenheit anschaut. Sein verstorbener Vater Mike Milow war ein bekannter Todesser, der dermaßen den schwarzen Künsten verfallen war, dass sogar die Todesser genug von ihm hatten und ihn schlussendlich töteten. Sam Milow selbst zeigte bereits in seiner Schulzeit eine Neigung zur schwarzen Magie. Er wurde einige Male dabei ertappt, wie er offen dunkle Zauber gegen Mitschüler verwendete. Der Zaubertranklehrer ist also in der Lage, einen derart bösartigen Fluch gegen jemanden anzuwenden. Aber warum der junge Jonathan Hampton?
Die Antwort ist einfach: Sein großer Bruder war Paul Hampton, ein Mitschüler Sam Milows. Es war allgemein bekannt, dass der jetzige Zaubertranklehrer im Schatten des großen Paul Hamptons stand. Dank seines plötzlichen Verschwindens nahm Sam Pauls Position ein und war endlich an der Spitze seines kleinen Kreises. Man munkelt sogar, dass der Lehrer selbst hinter dem Verschwinden seines vermeintlichen Freundes steckt! Kannte Jonathan also sein dunkles Geheimnis und musste deshalb sterben?
Hoffentlich werden die weiteren Ermittlungen Licht ins Dunkel bringen. Was soll sonst noch aus Hogwarts werden?
Das ägyptische Zaubereivolk hat abgestimmt! Knapp viereinhalb Monate nach dem tragischen Attentat auf den ägyptischen Zaubereiminister Amun Abou Aouf beim Finalspiel der Quidditchweltmeisterschaft hat Ägypten ein neues Zaubereioberhaupt gewählt. Jehane Camal ist die neue Zaubereiministerin Ägyptens. Knapp viereinhalb Monate nach dem tragischen Attentat auf den ägyptischen Zaubereiminister Amun Abou Aouf beim Finalspiel der Quidditchweltmeisterschaft hat Ägypten ein neues Zaubereioberhaupt gewählt. Die 72-jährige Richterin ist sichtlich erfreut, dass sie die Wahl gewonnen hat. Einmalig in der Geschichte Ägyptens durfte das eigene Volk demokratisch abstimmen. Camal war eine Befürworterin dieser Wahlart, denn die magische Gemeinschaft sollte entscheiden, wie das Land geführt werden sollte. Nach dem Attentat während der Quidditchweltmeisterschaft wurde der gesamten Welt zuteil, wie zersplittert die ägyptische Zaubereigemeinschaft eigentlich ist. Viele schätzen zwar die Öffnung zur restlichen Zaubereiwelt, andere wiederum wollen das alte Regime des Diktators Behar al-Charrat wiedereinführen. Ägypten hat entschieden und entschied sich für die Demokratie. 64,7% aller Wähler stimmten für die Richterin Jehane Camal. Die regimefreudigen Gegenkandidaten Mohamed El-Said (22,9%) und Salah al-Tayeb (12,4%) hatten keine Chance. Zaubereiministerin Camal versprach, dass sie den Weg ihres Vorgängers fortführen und sich von den Anhängern des ehemaligen Diktators al-Charrat nicht einschüchtern lassen werde.[/align] 
Gestern Abend wurde der oberste Richter des französischen Zaubergamots und enger Vertrauter des Ministers Edouard Leroux inhaftiert. 
Hogwarts kommt einfach nicht zur Ruhe! Schon wieder macht die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei negative Schlagzeilen. Gestern Abend wurde ein Schüler ermordet in einem Lehrerbüro aufgefunden, das bestätigte der kommissarische Schulleiter John Flanagan. 
